Durch den aasartigen Geruch der Gleba werden Insekten angelockt. Vor allen Fliegen und
Mistkäfer nehmen die Fruchtmasse auf und sorgen auf diese Weise für die Verbreitung der Sporen. Bereits kurz nach dem Erscheinen der Fruchtkörper ist die Gleba voll abgefressen, es bleibt nur noch der wabenartig strukturierte Hut übrig.