Die Oberseite des Thallus ist sechseckig gefeldert. Jedes Feld hat eine kleine, linsenförmige Atemöffnung die kegelförmig erhoben ist. Aufgrund dieses Merkmals kam die Art zu ihrem deutschen Namen. Das Kegelkopfmoos bildet nur selten Fruchtstände aus, die Vermehrung erfolgt in der Regel vegetativ.